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Flirten durch Blickkontakt - nur so geht's

Flirte wortlos – deine Blicke verführen

Mag sie mich? – deute ihre Haltung richtig

Dein Date ist dir gegenüber aufgeschlossen, freundlich, zeigt verbal Interesse und ihr unterhaltet euch gut. Nur irgendwie bist du dir nicht sicher. Das Gesprochene passt schon, auch wirkt sie nicht, als würde sie gleich vom Stuhl aufspringen und aus dem Restaurant stürmen. Wie kann es dann sein, dass du einfach nicht das Gefühl loswirst, dass sie dich gar nicht so gerne mag? Die Antwort ist einfach: Ihre Körpersprache signalisiert es.

Warum stimmen Sprache und Haltung nicht überein?

Im Grunde genommen lässt sich die Ursache in einer guten Erziehung finden. Die meisten Menschen wurden so erzogen, dass sie bloss nicht alles sagen, was sie denken und dass sie sich auch denjenigen gegenüber höflich geben, die sie nicht mehr wiedersehen wollen.

Die Körpersprache und Mimik hingegen ist etwas, das sich zwar trainieren lässt, aber viele Signale gehen unbewusst von einem selbst aus. Rempelt dich jemand an der Kasse an, entschuldigt sich knapp, sagst du vermutlich instinktiv »Kein Problem«. Ebenso instinktiv magst du denken, dass der Rempler ein Idiot ist. Deine Mimik und Körpersprache könnte nun trotz deiner Abwiegelung genau verraten, dass du den idiotischen Rempler in die Hölle wünschst. Nur: Du merkst es nicht, weil die Situation so unerwartet kommt und schnell vorüber ist, dass drei deiner Kommunikationsstärken automatisch reagieren:

• Sprache – dein »Kein Problem«. Dieser Ausspruch oder diverse andere rutschen dir und anderen förmlich heraus. Dasselbe gilt für das genuschelte »Sorry« oder »Tschuldigung«, wenn du jemanden im Stress anrempelst. Deine Erziehung und Erfahrung hat dich darauf getrimmt, dich zu entschuldigen.
• Mimik – gerade in plötzlichen Situationen hast du deine Mimik kaum unter Kontrolle. Bist du gestresst, wird dein Gesicht niemals Aufrichtigkeit bei einer schnellen Entschuldigung zeigen.
• Körperhaltung/Gestik – auch sie stimmt längst nicht mit dem Gesagten überein. Rempelst du jemanden an, der dir auf der Hatz nach der S-Bahn im Weg steht, bist du angespannt und nicht offenherzig.

Rund um das Flirten und dein Date kannst du die Situation durchaus mit deinem Arbeitsalltag vergleichen. Auch hier wirst du aus Höflichkeit kaum sagen, dass du deinen Vorgesetzten für einen Affen hältst oder dass dich dein Kollege nervt. Deine Worte bleiben höflich, dennoch musst du dich schon extrem unter Kontrolle haben und beobachten, damit sich deine Gedanken weder in deiner Mimik, Gestik oder sonstigen Körpersprache offenbaren.

Wie offenbart sich Interesse?

Sollte dein Date vor Aufregung oder Schüchternheit kaum ein Wort herausbekommen, kann sie trotzdem voll und ganz von dir begeistert sein und Interesse zeigen. Es gibt viele Signale, die auf Interesse und Zuneigung hindeuten:

• Sitzposition – wie sitzt sie mit dir am Tisch? Sollte sie sich dir offen zuwenden, vielleicht sogar ihren Bauch ungeschützt zeigen oder sich gezielt in deine Richtung lehnen, ist das Interesse da.
• Gestiken – ob verspielt oder schüchtern – Frauen spielen gerne mit irgendetwas. Gerne ist es die Haarsträhne, aber auch eine Kette, ein Armband oder die Serviette.
• Blicke – gerade schüchterne Frauen wagen sich nicht unbedingt, einem noch recht unbekannten Mann direkt in die Augen zu sehen. Bemerkst du aber immer wieder heimliche Blicke, bist du schon auf der sicheren Seite.
• Körperhaltung – sie kann dir vieles verraten. Steif mag auf Ablehnung hindeuten, kann aber in Verbindung mit Blicken und der Gestik durchaus nur der Versuch sein, die eigene Unsicherheit oder Schüchternheit zu überspielen.
• Augen – was sagen die Augen? Grosse Pupillen deuten nicht selten auf Zuneigung hin. Sollten die Augen aber auch aufgerissen sein, ist Unwohlsein und Angst im Spiel.

Freundlich, ja – aber kein Interesse?

Eine ablehnende Körperhaltung und Mimik ist meist gut zu erkennen. Wenn du schon das Gefühl hast, dass dein Date zwar nett zu dir ist, aber dich auf Abstand hält, dann darfst du getrost auf dein Bauchgefühl hören. Grundsätzlich gibt es einige Merkmale:

• Sitzposition – wer sein Gegenüber nicht mag, der möchte sich räumlich so weit wie möglich entfernen. An einem Tisch für zwei funktioniert das natürlich nicht, doch wirst du merken, dass ihre Beine niemals deine Tischseite erreichen und sie sich meist sogar ein wenig schräg von dir abgewandt hinsetzt.
• Gestiken – sie wirken entweder aufgesetzt oder sind kaum vorhanden. In Verbindung mit dem fehlenden Blickkontakt oder der übermässigen Konzentration auf die Speise auf dem Teller weisst du schon, dass diese Gestiken darauf hindeuten, dass das Date eine Eintagsfliege wird.
• Körperhaltung – verschränkte Arme sind in Kombination mit anderen nonverbalen Kommunikationsformen deutliche Ablehnungsgesten.
• Blicke – wahlweise wirst du gemustert, dass du dich gleich an das erste Treffen mit der schlimmsten Schwiegermutter erinnert fühlst, oder aber, der Blick wird gezielt immer von dir abgewandt. Schweift er auch noch im Raum umher oder hält gar Blickkontakt mit anderen Männern: Vergiss es.

Lass dein Bauchgefühl sprechen

Die meisten Menschen können schon instinktiv wahrnehmen, ob ein Mensch Interesse zeigt oder eher ablehnend eingestellt ist. Daher solltest du nie allein auf die Worte deines Dates hören, sondern wirklich mal schauen, wie sie sich verhält. Und wenn du schon dabei bist, kannst du auch deine Körpersprache überdenken und schauen, ob sich da nicht einige Marotten eingenistet haben. Das können schon ganz simple Angewohnheiten sein. Manche Menschen, die sich mal das Handgelenk brachen oder verstauchten, gewöhnten es sich nach der Heilung an, die Hand immer zur Faust zu ballen und zu öffnen. Aus der Krankheitsgeschichte heraus ist das normal, doch wirkt diese Geste auf andere Personen massiv einschüchternd.

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